PINK NOISE ...
… ist ein Verein, der Rahmenbedingungen, Handlungsangebote und notwendige Freiräume für die Selbstermächtigung von Mädchen, Frauen, trans, inter* und nicht-binären Personen in Pop– und Jugendkulturen schaffen will.
Musik stellt dabei das zentrale Werkzeug dar, um diese als selbstbestimmte Akteur*innen zu unterstützen und sichtbar zu machen.
Musik stellt dabei das zentrale Werkzeug dar, um diese als selbstbestimmte Akteur*innen zu unterstützen und sichtbar zu machen.
…verortet sich in einem breit gestreuten Feld vielseitiger Denkansätze und Handlungsweisen, die miteinander verknüpft werden: queer-feministische Jugendarbeit, feministische Subkulturen, wie die Riot-Grrrl-Bewegung, Do-it-yourself-Ansätze und verschiedene popkulturelle Strömungen.
Dabei wird ein kritischer Zugang zu popkulturellen Phänomenen bewahrt und ihre politischen Dimensionen, sowie ihre Verzahnung mit Geschlechterverhältnissen, aufgezeigt.
Dabei wird ein kritischer Zugang zu popkulturellen Phänomenen bewahrt und ihre politischen Dimensionen, sowie ihre Verzahnung mit Geschlechterverhältnissen, aufgezeigt.
… ist Musikvermittlung, Multiplikator*in, Plattform und Vernetzungstool für feministische, pop– und jugendkulturelle Projekte. Dies umfasst die Erarbeitung von Konzepten und Gestaltung der Vermittlungsformate für diese Projekte sowie die Organisation, Bewerbung und Vernetzung u. a. in Form von: Workshops, Konzerten, Diskussionen sowie der Bandprojektwoche Pink Noise Camp.
Ein leitendes Prinzip stellt dabei die nicht-hierarchisch organisierte Vermittlung von Wissen und Skills dar, die ein respektvolles Miteinander einschließt.
Ein leitendes Prinzip stellt dabei die nicht-hierarchisch organisierte Vermittlung von Wissen und Skills dar, die ein respektvolles Miteinander einschließt.